Kein Bild ist so eng mit dem Gedanken der Reflexion verknüpft, wie das des Wanderers in den Bergen. Kaum eine Biographie – seien es Top-Manager, Politiker, Literaten, Filmemacher oder Philosophen -, in der nicht mit Begeisterung von dieser oder jener Bergtour berichtet wird. Es ist die räumliche Erhabenheit, der Blick auf das Unstete im Tal, die Ruhe der Berge, die zur distanzierten Beobachtung anregen
Kein Bild ist so eng mit dem Gedanken der Reflexion verknüpft, wie das des Wanderers in den Bergen. Kaum eine Biographie – seien es Top-Manager, Politiker, Literaten, Filmemacher oder Philosophen -, in der nicht mit Begeisterung von dieser oder jener Bergtour berichtet wird. Es ist die räumliche Erhabenheit, der Blick auf das Unstete im Tal, die Ruhe der Berge, die zur distanzierten Beobachtung anregen. Es ist das Unterwegssein, der Aufbruch, die Mühen des Weges und das Ankommen, das uns das Thema vorgibt. Ich bin unterwegs: Wo komme ich her? – Wer bin ich hier? – Wohin kehre ich zurück?<br><br>
Beim Wandern haben Sie die Gelegenheit, mit sich selbst und den anderen in Kontakt zu kommen. Die Abgeschiedenheit der Berge lässt den Alltag verblassen und die wirklich wichtigen Dinge sichtbar werden. Auf der Berghütte können Sie Ihre Gedanken mit den Weggefährten reflektieren oder einfach die Ruhe einer Nacht im Gebirge genießen.